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5% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0921, Musik (im Mittelalter) Öffnen
, war Hucbald (Ubaldus), ein Mönch des Klosters St.-Amand in Flandern (gest. 930). Er folgte dabei teils der antiken Musiklehre, welche in der lateinischen Bearbeitung des Boethius (gest. 525 n. Chr.) zu seiner Zeit wiederum Gegenstand des Studiums
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0754, von Hübnerit bis Huddersfield Öffnen
chinois" (Par. 1855, 2 Bde.; 5. Aufl. 1879; deutsch, Leipz. 1856). Noch veröffentlichte er "Le christianisme en Chine" (Par. 1858, 4 Bde.). Er starb 26. März 1860 in Paris. Hucbald (Hugbald, Hubald, Ubaldus), Musikgelehrter, geboren um 840, Enkel
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0029, von U bis Überfall (militärisch) Öffnen
, s. Baldus de Ubaldis. Ubaldus, Mönch, s. Hucbald. Ubangi, Strom, s. Uelle. Ubangi, Negerstamm in Französisch-Kongo (s. d.). Ubbelohde, August, Jurist, geb. 18. Nov. 1833 zu Hannover, studierte in Göttingen und Berlin, war dann einige Jahre
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0981, von Ludwigslied bis Lufidschi Öffnen
Volkston an, hat aber wahrscheinlich einen fränkischen Geistlichen, vielleicht den Mönch Hucbald in St.-Amand (gest. 930), zum Verfasser. Herausgegeben wurde es zuerst von Schilter (Straßb. 1696) nach einer Abschrift, die Mabillon von der Handschrift
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0391, von Hübschmann bis Hudiksvall Öffnen
christianisme en Chine» (4 Bde., Par. 1858). Hucbald (Hugbald, Hubald, Ubaldus), ein um die Musik im frühen Mittelalter sehr verdienter Mönch des Klosters zu St. Amand bei Tournai, lebte 840‒930 und lieferte die ersten bekannten Nachrichten von den damals